Sie sind hier: Abteilungen / Kultur
Dienstag, 24. Dezember 2024

Kontakt

Sabine Kupferschmid

07461 - 15178


e-Mail @ Abteilungsleiter/in

skupfi(at)googlemail(dot)com

Bisher aufgeführte Stücke

  • 1980 Älles weg’ra Goiß
  • 1981 Max macht einen Seitensprung
  • 1982 S’Rupfinger’s Hausgeist
  • 1983 Die g’mischte Sauna
  • 1984 Die Witwen
  • 1985 Der Saisongockel
  • 1986 Kurbetrieb beim Kräuter-Blasi
  • 1987 Die Eisheiligen und die kalt‘ Sophie
  • 1988 Herz am Spieß
  • 1989 Die Lügenglocke
  • 1990 Sei doch net so dumm
  • 1991 Älles weg’ra Goiß / Der Rossdieb von Fünsing
  • 1992 Thomas auf der Himmelsleiter
  • 1993 Zwei wie Don Camillo und Peppone
  • 1994 Charley’s Tante
  • 1995 Ein turbulentes Wochenende
  • 1996 Der Meisterboxer
  • 1997 Der Entaklemmer
  • 1998 D’r Schneggaprofessor
  • 1999 Die Gedächtnislücke
  • 2000 Spanien olé!
  • 2001 Ärger beim Kronen-Max
  • 2002 Himmel und Hölle
  • 2003 Oh Gott, die Familie
  • 2004 Dreistes Stück im Greisenglück
  • 2005 Frauenpower
  • 2006 Katzenjammer
  • 2007 Hasta la vista!
  • 2008 Meine Leiche, deine Leiche!
  • 2009 Alles bestens geregelt!
  • 2010 Emma und Emanzipa
  • 2011 ...kommt von irgendwo e Lichtle her
  • 2012 Graf Richard lässt bitten
  • 2013 Theater im Dorf "von damals und heute"
  • 2014 Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs
  • 2015 G'widdr in Wiesabach
  • 2016 Bei uns verklemmt nix

Bildernachlese "Bei uns verklemmt nix" (2016)

Bildernachlese "G'widdr in Wiesabach" (2015)

Bildernachlese "Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäse" (2014)

Bildernachlese "Theater im Dorf" (2013)

 

"Theater im Dorf"

Von damals und heute

Ein Stück in 3 Akten an 3 Schauplätzen von

Manfred Bacher

 

 

 

Graf Richard lässt bitten

Schwäbisches Lustspiel von

Willy Stock

Richard Graf soll in Abwesenheit seines Sohnes auf dessen Villa aufpassen. Seine geizige Schwiegertochter hat verschiedene Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass Richard nicht auf dumme Gedanken kommen kann.

Diese Rechnung geht jedoch nicht auf, denn Richard hat dafür gesorgt, dass ihm der Aufenthalt in der Villa nicht langweilig werden wird.

 Die Situation in der Villa entwickelt sich zunehmend chaotisch und gemeinsam mit seinem Freund Eugen hat Richard alle Hände voll zu tun, damit alles nicht in einem Fiasko endet.

Darsteller

Klaus Graf - Markus Dreher Bankdirektor

Sonja Graf - Corina Mayer Seine Frau

Richard Graf - Winfried Müller Vater von Klaus

Eugen Schlucker - Christoph Müller Freund von Richard

Walburga Kräuterling - Iris Raible Kräuterfrau

Isabella König - Birgit Stiefel Wahrsagerin

Lotte Lieblich - Jeanette Hipp Balletttänzerin

Rudi Müller - Axel Kleinbeck Schulfreund von Klaus

Souffleuse: Melanie Bacher

Requisite: Achim Grüner &  Raimund Merz

Maske: Petra Müller

Ton und Technik: Thomas Zepf

Regieassistenz: Jutta Ackermann

Regie: Sabine Kupferschmid

Theater 2011/12 …kommt von irgendwo e Lichtle her!

von Thomas Hafen

Schwäbischer Schwank in 4 Akten

 Pfarrer Buck und sein Mesner Jakob haben ordentlich Mist gebaut und Ihnen steht das Wasser bis zum Hals. Händeringend suchen sie nach einer Lösung für ihr Dilemma. Doch statt Klärung entsteht ein immer grösseres Durcheinander bis es Zeit wird – für ein Wunder …

Darsteller

Pfarrer Buck,                                 Winfried Müller

ein Geistlicher mit Herz und Verstand, aber irgendwo halt auch nur ein Mensch

Jakob Meßmer,                            Karl-Heinz Seeger

ein vorbildlicher und gewissenhafter Mesner, allerdings nicht 24 Stunden am Tag.

Valentin, alias Bruder Ambrosius,                     Christoph Müller

Landstreicher, Künstler und freundlicher Schelm, vielleicht aber auch ein Gauner.

Kunigunde,                                    Iris Raible

des Pfarrers ebenso eifrige wie geschwätzige Haushälterin

Magdalena,                                   Corina Mayer

des Mesners ebenso hübsche wie kluge Tochter.

Kommissar Bärwein,                  Markus Dreher

ein alter Fuchs auf den verwirrenden Spuren der Gerechtigkeit

Iris Heller,                                      Jeanette Hipp

eine schüchterne Malerin auf der nicht immer leichten Suche nach sich selbst.

Maxi Fischer,                                Melanie Bacher

Eigentlich Maximiliane Herma Fischer, geborene Mutter, Briefträgerin

Elektro, eigentlich der Elektriker Bodo Müller, ein Phantom.Hier zwar aufgeführt, taucht aber nach guter alter Handwerkersitte nie auf.

 Souffleur                            Achim Grüner

Requisite und Maske            Jutta Ackermann

                                         Jeanette Hipp

                                         Petra Müller

Ton und Technik                  Thomas Zepf

Regieassistenz                      Jutta Ackermann

Regie                                  Sabine Kupferschmid

Die Theatergruppe 2011 / 2012

„Emma und Emanzipa“…… ein deftiges Theatervergnügen

Die Theatergrupe 2010 / 2011

Ihre Weihnachtsfeier verstehen die Mitglieder des TB Weilheim als  eine Art von Familienfeier. Für die  TBler, die sich das ganze Jahr über ehrenamtlich für und in ihrem Verein engagieren und /oder  seine Ziele unterstützen,  gehört die Feier in großer Runde einfach dazu.  Den TB als große Familie sieht auch einer der’s genau wissen muss, Vorsitzender Raimund Merz. Er bedankte sich bei allen, die  dem Verein  Zeit schenken, ihre Ideen und Fähigkeiten ehrenamtlich einbringen und zusammen den großen Verein lebendig und attraktiv halten.  Die Ehrungen fielen dieses Jahr größer und umfänglicher aus; denn Landrat Wolf,  MdL zeichnete den Verein für seine große ehrenamtliche Leistung mit der Sportplakette des Bundespräsidenten aus. Und Vorsitzender Raimund Merz  erhielt aus den Händen von Bürgermeister Arno die Ehrennadel des Landes 

Die  TB Weihnachtsfeier eröffnet traditionell der Liederkranz Weilheim mit  Weihnachtsliedern. Anschließend betätigen sich die Sänger / Innen auch noch in der Küche. Natürlich gehören zu einer Familienfeier auch Geschenke.  Firmen, Geschäfte, Gastronomie zeigen sich großzügig und spenden schöne, wertvolle Preise für die Tombola. Und so ziehen dann am Ende viele der Besucher mit  Päckchen von dannen. Doch das schönste Geschenk ist wohl die Aufführung  der TB-Theatergruppe., der jedes Jahr wieder mit Spannung erwartete Höhepunkt.  Zum ersten Mal  hatte dieses Jahr Sabine Kupferschmid Regie geführt und ihre Premiere, um es vorwegzunehmen, glänzend bestanden.  Emma und Emanzipa (Erika E. Karg) heißt das diesjährige Stück. Der Titel ist  natürlich ein deutlicher Hinweis auf Inhalt, der sich da nach deftiger Lustspielart auf der Bühne  entwickelte. Die „Herren der Schöpfung“ vor allem Bauunternehmer Klammer  (Karl-Heinz Seeger)  und Hofbesitzer Häring (Markus Dreher) – etwas weniger krass Sohn Peter Klammer (Christoph Müller) und ganz einsichtig Opa Klammer (Winfried Müller) -      zeigen sich zunächst als recht übellaunige, tyrannische Schreihälse. Sie haben nichts anderes im Sinn, als ihre Ehefrauen herumzuscheuchen. In Ruhe Kaffee zu trinken  ist  Paula Klammer (Birgit Stiefel), Rosa Häring (Iris Raible) und beider  Freundin Emma Fältig (Corina Mayer)  nicht möglich, ständig stört einer der Männer mit einem Anliegen die genervte Frauenrunde. Das Kaffekränzchen  entwickelt sich indes zum  subversiven Treff. Die Frauen angeführt von Emma Fältig  und angefeuert vom neuen – geistreicheren- Inhalt ihrer Kaffeetassen, beschließen  einen dreiwöchigen Urlaub in Spanien, zu dem sie sofort aufbrechen, ohne ihre Männer zu fragen. Der zweite Akt zeigt „Mann“ dann als ziemlich alltagsuntaugliche Spezies.  Doch auch im sonnigen Spanien glänzt nicht alles so hell wie die Sonne….Zuhause bei den Strohwitwern  wird’s –dank männlicher Kommunikationsdefizite und zweier Damen - Grete Schmank (Martina Grüner) und Karin Schöller (Melanie Bacher ) vollends chaotisch. Und dann taucht auch noch der smarte Enrico Pasconi auf (Axel Kleinbeck), der doch eigentlich in Spanien sein müsste... Manche der stereotypen Verhaltensmuster, die auf der Bühne von den Schauspielern/innen köstlich dargestellt wurden , auch deftiger Klamauk durfte natürlich nicht fehlen,  könnten auch vielen Zuschauern in der Jahnhalle nicht ganz unbekannt gewesen sein. Das vergrößerte den „Spaß an der Freud“ und verstärkte das  Gelächter nur noch. Ihren Anteil am Gelingen der Theateraufführung hatten  auch Petra Müller und Jeanette Hipp (Maske), Raimund Merz, Thomas Zepf (Ton und Technik),  Jutta Ackermann (Regieassistenz) und Kerstin Bronner (Souffleuse).   „Schön war‘s wieder“, lautete das allgemeine Fazit  und machte schon ein bisschen Laune auf das nächste Jahr. Denn  am 5. Januar 2011 gibt es einen zweiten  Theaterabend in der Weilheimer Jahnhalle. Um 20 Uhr wird sich dann noch einmal  der Vorhang  heben, für   Emma  und ihre Freundinnen  und ihren Versuch mit  der Emanzipa…. Hä?  Mit der Gleichberechtigung halt!

gez.: Bianca Rees

 

Die Theatergruppe 2009 / 2010

zum Vergrössern bitte anklicken !

von links nach rechts

Raimund Merz, Christoph Müller, Jeanette Hipp, Karl-Heinz Seeger, Corina Mayer, Birgit Stiefel, Jutta Ackermann, Iris Raible, Kerstin Bronner, Thomas Zepf, Sabine Kupferschmid, Winfried Müller, Axel Kleinbeck (knieend)

 

Saison 2009 / 2010

zum Vergrössern bitte anklicken !

Alles bestens geregelt!

In diesem Jahr spielten wir ein Lustspiel, bei dem Corina Mayer die Jungbäuerin Rosi darstellte. Sie lebt mit dem Vater ihres verstorbenen Mannes gemeinsam auf einem Bauernhof. Der Opa, gespielt von Winfried Müller, macht Rosi das Leben auf dem Hof nicht leicht und sträubt sich gegen jegliche Veränderung.

Lediglich Rosi’s Mutter, dargestellt von Jutta Ackermann, greift ihr unter die Arme. Zusätzlich sorgen die besitzergreifende Nachbarin, gespielt von Iris Raible, und die naive Postbotin (Jeanette Hipp) für reichlich Verwirrung auf dem Hof.

Als erster Feriengast besucht ein Schriftsteller, der jedoch inkongnito arbeitet (Axel Kleinbeck), die neueingerichteten Ferienzimmer. Ausserdem verirrt sich noch ein ahnungsloser Wanderer (Christoph Müller) auf den Hof und zum guten Schluss taucht auch noch ein heiratswilliger Junggeselle (Karl-Heinz Seeger) auf.

Dank den guten Einfällen von Opa entwirrt sich die Situation wieder und sowohl der Schriftsteller samt seiner aufgetakelten Geliebten (Birgit Stiefel) als auch der Junggeselle verlassen das Anwesen wieder. Für alle anderen ist schliesslich dann auch alles bestens geregelt.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler durften sich auf Souffleuse Kerstin Bronner verlassen. Für die Maske war Sabine Kupferschmid verantwortlich. Petra Müller unterstützte sie dabei. Für Ton und Technik war Thomas Zepf verantwortlich und das Bühnenbild wurde von Gerhard Zepf mitgestaltet.

Die Gesamtleitung lag in den Händen von Raimund Merz. 

Die beiden Aufführung waren sehr gut besucht und somit sehen wir alle motiviert und begeistert der nächsten Spielsaison entgegen.

Die Theatergruppe 2008 / 2009

Jedes Jahr zur Weihnachtsfeier des Turnerbundes kommt ein meist lustiger Schwank zur Aufführung in der Jahnhalle. Seit einigen Jahren wird das jeweilige Stück ein zweites Mal am Theaterabend im Januar gespielt.

Im Dezember 2008 wagten die Verantwortlichen sich an ein Kriminalstück und sehr erfolgreich wurde zweimal “Meine Leiche, deine Leiche” dargeboten.

Unsere Abteilungsmitglieder treffen sich ausserhalb der Theatersaison ein- oder auch zweimal im Jahr zum gemütlichen Beisammensein und zur Planung der neuen Aufführung. Ab Oktober beginnen dann alljährlich die Proben.

Die Spieltermine für die kommende Saison sind im Veranstaltungskalender veröffentlicht.

"Meine Leiche, deine Leiche"

Theaterausflug

Tübingen März 2009